Energiesparende E-Geräte für mehr Nachhaltigkeit im Alltag

Beitrag vom 23. Mai 2025

Die nolte Inselküche SOFT LACK verfügt über viele energiesparende E-Geräte.
Die nolte Inselküche SOFT LACK aus unserem Sortiment

In Zeiten steigender Energiepreise setzen viele Verbraucher den Rotstift an und überlegen, wo sich im Alltag die Kosten am besten senken lassen. Energiesparende E-Geräte in der Küche können maßgeblich beim Stromsparen helfen und sind nebenbei auch noch umweltfreundlich sowie nachhaltig. Doch woran erkennen Sie solche Geräte? Was hat es mit dem EU-Energielabel auf sich und wie kann beispielsweise ein moderner Kühlschrank zum Klimaschutz beitragen? Diese und weitere Fragen möchten wir Ihnen im Folgenden beantworten sowie alle weiteren wissenswerten Details zum Thema ansprechen!

Stromfresser in der Küche vermeiden

Die Küche ist der Raum im Haus, in dem wohl die meisten E-Geräte eingesetzt werden. Neben großen Alltagshelfern wie dem Herd, einem Backofen oder dem Kühlschrank mit Gefrierfach gehören in zahlreichen Haushalten auch Geschirrspülmaschinen, Mikrowellen, Dunstabzugshauben oder Heißluftfritteusen zur Ausstattung.

Kühlschrank & Gefriertruhe

Beim Kühl- und Gefrierschrank handelt es sich um Küchengeräte, die im Dauerbetrieb laufen. Ist Ihre Ausstattung also schon älter und entsprechend mit schlechter Effizienz, ist die Chance groß, dass sie bei Ihnen zu viel Energie und somit bares Geld verbrennen.

Logisch erscheint es nun, sich gerade in dieser Kategorie für Geräte mit der Energieeffizienzklasse A oder B zu entscheiden! Doch Vorsicht, hier gibt es auch Fallstricke: Die Effizienzklasse basiert auf Größe und Stromverbrauch eines Geräts im Verhältnis zu seinem Volumen. Kaufen Sie also einen riesigen Kühlschrank der Klasse A, kann dieser ggf. sogar mehr Strom verbrauchen als ein kleineres Gerät der Klasse C!

Ein Einpersonenhaushalt benötigt ein Kühlvolumen von ca. 100–150 Liter. Für jede weitere Person kommen rund 50–60 Liter hinzu. Wenn Sie sich für einen zu großen Kühlschrank entscheiden, den Sie allein nicht füllen können, wird unnötig viel Raum gekühlt. Dies führt automatisch zu einer teuren Energieverschwendung. Gleiches gilt auch für das Gefrierfach. Hier ist eine im Kühlschrank integrierte Variante zu bevorzugen, denn Standgeräte verbrauchen deutlich mehr Energie.

Auch Ihr Nutzungsverhalten hat Auswirkungen auf den Verbrauch. Wer öfter warme Speisen in den Kühlschrank stellt, die dieser mit Kraft herunterkühlt, steigert den Verbrauch unabhängig von der Effizienzklasse. Vermeiden Sie ebenso ständig oder über längere Zeiträume offenstehende Türen!

Viele moderne Geräte sind mittlerweile standardmäßig mit Funktionen wie No-Frost oder einer Abtauautomatik ausgestattet. Auch diese Extras können durch ihre gleichbleibende Kühlleistung Strom sparen und die Bildung von Eis verhindern. Der perfekte Standort für einen Kühlschrank ist möglichst weit entfernt vom Herd/Backofen, direkter Sonneneinstrahlung und allen anderen Wärmequellen, die seine Kühlleistung erhöhen.

Eine Nahaufnahme von einem Kühlschrank mit nur einer Dose darin.
So wird es nicht gemacht: Ein zu leerer Kühlschrank ist ein wahrer Energiefresser!

EU-Energieverbrauchskennzeichnung

Für viele Haushaltsgeräte gelten seit März 2021 EU-weit neue Energieeffizienzlabels. Dazu zählen beispielsweise Kühlschränke, Gefrierschränke, Geschirrspüler, Waschmaschinen und Displays, die nicht mehr mit einer Skala von A+++ bis D bewertet werden, sondern für mehr Transparenz und eine bessere Vergleichbarkeit in A–G klassifiziert sind.

Die aktuelle EU-Energieverbrauchskennzeichnung zeigt energiesparende E-Geräte.
  • A = sehr energieeffizient
  • B–C = gute bis durchschnittliche Effizienz
  • D–G = deutlich höherer Energieverbrauch

A steht also für die beste Effizienzklasse, G für die schlechteste. Um die Einordnung auf den ersten Blick zu erkennen, werden Farben von einem dunklen Grün (A) über Gelb und Orange bis zu einem dunklen Rot (G) verwendet.

Interessant: Viele Geräte, die zuvor als A+++ eingestuft wurden, sind nun nicht mehr so hoch, sondern nur noch in den Kategorien B oder C zu finden. Dies liegt daran, dass die neue Skalierung strenger bzw. dynamischer ist und Platz für künftige technische Entwicklungen mit einer noch besseren Effizienz lassen soll. A-Geräte sind im Moment je nach Geräte-Kategorie folglich noch vergleichsweise selten zu finden.

Die neuen Label zeigen aber nicht nur die Buchstaben an, auch der zu erwartende jährliche Strom- und Wasserverbrauch, Geräuschpegel, das Fassungsvermögen sowie weitere Infos wie etwa die Dauer des Eco-Programms sind hier zu finden. Manchmal wird statt eines Jahres auch der Verbrauch pro 100 Nutzungen gezeigt. Zusätzlich führt der QR-Code auf dem Label zur EPREL-Datenbank mit weiteren Gerätedetails. Ein genauer Blick kann sich für Neugierige also lohnen!

Geschirrspüler

Ein Geschirrspüler ist nicht nur bequem, zeitsparend und hautschonend, er verbraucht in der Regel auch weniger Wasser und Strom als das Handspülen. Die Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass er richtig genutzt wird.

Beim Beladen kommt es darauf an, die Teller, Tassen und das Besteck geordnet einzuräumen, damit das Wasser ungehindert zirkulieren kann. Achten Sie auch unbedingt darauf, dass die Sprüharme nicht blockiert werden. Grobe Reste auf den Tellern sollten zudem vorher durch Abkratzen entfernt werden. Spülen Sie sie hingegen vor, benötigen Sie automatisch wieder mehr Wasser.

Um zu viel Schaum zu vermeiden, ist das Spülmittel wie angegeben zu dosieren. Wie Sie Ihre Geschirrspülmaschine reinigen, zeigen wir Ihnen in einem separaten Beitrag.

Bei einer richtigen Beladung ist dank der optimalen Reinigung kein Nachspülen nötig und Sie kommen mit weniger Spülgängen pro Woche hin. Sie sollten den Geschirrspüler also weder überfüllen noch ihn halb leer starten. Mittlerweile ist fast jede Maschine mit einem speziellen Eco-Programm ausgestattet, das nur effizient wirkt, wenn im Nachgang nicht unnötig neu gespült werden muss. Bei richtiger Nutzung ist ein vollbeladener Eco-Gang über Nacht meist effizienter als ein tägliches Kurzprogramm!

Eine fast komplett eingeräumte Geschirrspülmaschine.
Nahaufnahme der Programme einer Geschirrspülmaschine. Energiesparende E-Geräte laufen z.B. mit Eco.

Backofen

Für die energieeffiziente Nutzung eines Backofens ist das Vorheizen meist unnötig. Sie sparen zwischen 5–20 % an Energie, während die Gerichte genauso gut gelingen. Auch die Restwärme lässt sich hervorragend nutzen. Schalten Sie den Ofen dafür einfach 5–10 Minuten früher aus und lassen Sie die Speisen in der verbleibenden Hitze in Ruhe zu Ende garen.

Um einen Blick auf das Essen zu werfen und die Restzeit bis zum Servieren besser abschätzen zu können, öffnen viele Personen während des Backvorgangs den Ofen – ein Fehler! Die Temperatur sinkt bei jeder Türöffnung um bis zu 20 °C und muss im Anschluss vom Gerät wieder nach oben „gefeuert“ werden.

Sollte Ihr Alltagshelfer über ein Eco-Programm verfügen, können Sie dieses bei längeren Backzeiten (z.B. Braten) ideal verwenden.

Gut zu wissen: Im Vergleich zu Ober-/Unterhitze verteilt Umluft die Hitze effizienter. Darüber hinaus erlaubt sie niedrigere Temperaturen und ermöglicht das gleichzeitige Backen auf mehreren Ebenen.

Zur Reinigung setzen viele Haushalte mittlerweile auf Pyrolyse. Dies ist nachvollziehbar, immerhin verbrennen Schmutz und Fett mithilfe dieser automatischen Selbstreinigungsfunktion einfach zu Asche. Ist Pyrolyse allerdings nicht unbedingt nötig, wie etwa bei massiven Verschmutzungen, sollten Sie darauf verzichten. Wenn Ihr Backofen im Zuge eines Durchlaufs auf 500 °C erhitzt wird, verbraucht er schon einmal bis zu 4 kWh Strom. Das entspricht bei einem Geschirrspüler im Vergleich etwa drei vollständigen Spülgängen im Eco-Modus! Nutzen Sie diese Funktion nach jedem Braten, wird Ihr Stromverbrauch also merklich nach oben schnellen.

Ein geöffneter Backofen mit Licht und einem Paprika-Gericht auf dem Rost.

Eine sinnvolle Alternative zur Pyrolyse kann die Hydrolyse sein, also eine Reinigung mit Wasserdampf. Oder Sie setzen auf eine Katalyse-Beschichtung, mit deren Hilfe Fett schon bei normalen Backtemperaturen verbrennt. Und natürlich lässt sich Ihr Ofen auch immer noch bestens mit klassischen Backofensprays und einem Mikrofasertuch reinigen.

Kochfeld und Dunstabzug

Für die energiesparende Nutzung eines Kochfelds gilt grundsätzlich, dass Induktion die effizienteste Methode ist. Ein Induktionskochfeld verbraucht bis zu 20–30 % weniger Strom als Ceran! Dies liegt daran, dass die Energie direkt im Topfboden erzeugt wird.

Möchten Sie Wasser erhitzen, nehmen Sie sich im Vorfeld am besten die Zeit, es abzumessen. Unnötig große Wassermengen kosten Zeit und Strom. Wie beim Ofen bietet es sich auch beim Kochfeld an, die Restwärme effektiv zu nutzen. Dies gelingt besonders bei Gusseisen- oder Ceranfeldern, die sich nicht nach dem Kochvorgang unmittelbar abstellen.

Unabhängig davon, für welche Herdplattenart Sie sich entscheiden, sollten Sie die Topfgröße immer auf die zur Verfügung stehenden Gegebenheiten ausrichten. Stellen Sie beispielsweise einen kleinen Topf auf die größte Platte, geht bis zu 30 % Energie verloren – also über ein Viertel! Auch einen passenden Deckel sollte ein Topf immer tragen, denn auch dieser spart durch weniger entweichende Wärme Energie.

Alles Wissenswerte zum Thema und praktische Reinigungstipps finden Sie in unserem Magazinbeitrag Herdplatte reinigen leicht gemacht!



In den allermeisten Küchen sorgt eine Dunstabzugshaube direkt über dem Kochfeld dafür, dass sich der Duft des Essens schnell verflüchtigt. Auch in diesem Bereich gibt es einige wichtige Aspekte, die Sie beachten sollten, um Ihren Energieverbrauch zu optimieren.

Neben der Effizienzklasse gehören dazu die in m³/h gemessene Luftleistung, eine ggf. integrierte Beleuchtung und intelligente Steuerungsfunktionen, wie Automatik- oder Sensorfunktionen. Mit ihrer Hilfe wird die Leistung des Geräts je nach Bedarf angepasst.

Dunstabzüge sind mit Umluft- und Abluft-Modus erhältlich. Im Abluftbetrieb benötigen Sie keinen Filter, da die Dämpfe direkt nach draußen geleitet werden. Durch das Ablassen von Wärme kann allerdings ein erhöhter Energieverbrauch entstehen. Für den Umluftbetrieb muss ein Aktivkohlefilter angeschafft werden. Wärme geht hier nicht verloren, allerdings verursachen sein regelmäßiger Austausch und die Wartung Kosten. Effektiver und energiesparender ist in der Regel ein Dunstabzug per Abluft.

Eine silberne Dunstabzugshaube. Vor allem mit Abluft sind sie energiesparende E-Geräte.

Kleingeräte

Energiesparende E-Geräte wie dieser Wasserkocher mit kochendem Wasser darin.

Wie bereits kurz angesprochen, besteht eine umfangreich ausgestattete Küche nicht nur aus Großgeräten. Wenn es beispielsweise eine Kanne Tee sein soll, greifen die meisten wohl direkt zum Wasserkocher! Auch dieser agiert am energiesparendsten, wenn Sie in ihm genau die benötigte Menge Wasser erhitzen. Ein verdeckt liegender Heizstab spart ebenfalls Energie, da er weniger anfälliger für Kalk ist – und dieser die Kochzeit verlängern würde.

Zum Frühstück gibt es für viele Personen nichts Besseres als ein leckeres Toastbrot mit Butter und/oder Marmelade. Entsprechend kommt ein Toaster zum Einsatz, der zielgerichtet nur kleine Mengen kurz erhitzt und somit absolut effizient ist. Viele Modelle verfügen zudem über eine Art kleinem „Grill“ bzw. eine Aufwärm- statt Röstfunktion, mit der sich auch kleine Brote oder Brötchen vom Vortag auffrischen lassen. Und das definitiv energiesparender, als würden Sie dafür extra den Backofen anschalten!

Eine weibliche Hand drückt den Hebel eines mit Brot gefüllten Toasters nach unten. Toaster sind besonders energiesparende E-Geräte.

Mikrowelle und Heißluftfritteuse

Eine in die Hängeschränke der Küche integrierte Mikrowelle.

Wenn Sie am Abend schnell das Mittagessen aufwärmen möchten, ist die Mikrowelle vermutlich Ihr erster Anlaufpunkt. Verständlich, immerhin eignet sie sich auch für kleine Portionen und spart im Vergleich zum Herd bis zu 50 % Strom ein.

Ob Erhitzen, Auftauen oder Angaren – die Mikrowelle ist ein wahrer Alleskönner! Bei größeren Mengen oder längeren Garzeiten ist ein Backofen jedoch nach wie vor effizienter – und dann gibt es ja auch noch eine vergleichsweise neue Konkurrenz in Form der Heißluftfritteuse!

Natürlich möchten wir Ihnen auch diese nicht vorenthalten:

Eine Heißluftfritteuse, auch Airfryer genannt, ist im Grunde eine kleinere Form des Umluft-Backofens. Sie nutzt zirkulierende Heißluft, wobei sie im Gegensatz zur herkömmlichen Fritteuse mit wenig bis gar keinem Öl auskommt.

Aufgrund der Schnelligkeit des Aufheizens, kurzer Garzeiten und der Möglichkeit, ein relativ kleines Volumen zu erhitzen, ist die Heißluftfritteuse ein wirklicher Volltreffer unter den energiesparenden E-Geräten.

Nicht nur Pommes, Gemüsechips, Hähnchenteile oder Aufbackbrötchen werden hier zum Gaumenschmaus, selbst kleine Kuchen oder Heinrichs Blaubeer-Bananen-Muffins lassen sich ohne Probleme backen!

Weitere Informationen zum Thema Kochen mit der Heißluftfritteuse finden Sie im dazugehörigen Magazinbeitrag.

Zwei offene Schubladen eines Airfryers mit fertigen Pommes.

Kaffeemaschinen

Der Deutschen liebstes Heißgetränk gehört für viele untrennbar zum Frühstück, macht vor der Arbeit auch auf die Schnelle munter und eignet sich perfekt, um nachmittags mit Freunden und leckerem Kuchen zu entspannen. Die Rede ist natürlich von Kaffee! Und um diesen zu brühen, gibt es verschiedene Wege. Aber wie energiesparend sind diese?

KaffeevollautomatFilterkaffeemaschineKapsel-/Padmaschine
Verbrauchca. 1.000–1.500 Watt beim Aufheizen & Brühenca. 800–1.200 Watt beim Brühen, dauerhaft beim Warmhaltenca. 1.200–1.600 Watt – aber nur für kurze Zeit
VorteileEffizient beim gezielten Einsatz mit Eco-Modus und ZeitschaltungEnergiesparend dank größeren zubereiteten MengenEinzelportionen mit kurzer Aufheizzeit
NachteileRegelmäßiges Aufheizen großer TechnikkomponentenWarmhalteplatte zieht Strom, wenn aktiviertKein Eco-Modus, keine Mengenoptimierung – höherer Verbrauch bei Vieltrinkern, viel Plastikmüll

Ein Vollautomat mit Abschaltfunktion kann sich für Vieltrinker ebenso eignen wie die herkömmliche Filterkaffeemaschine. Gerade wenn mehrere Personen im Haushalt Kaffee trinken, ist letztere nach wie vor eine hervorragende Wahl. Viele Modelle verfügen über eine Thermoskanne, sodass Sie auch Stunden später noch etwas von Ihrem warmen Kaffee haben.

Für alle Geräte gilt: Lassen Sie sie nicht dauerhaft auf Standby, vermeiden Sie ihre Warmhaltefunktion und aktivieren Sie, wenn möglich, den Energiesparmodus. Wenn Sie die Maschine pflegen und regelmäßig entkalken, garantieren Sie ein effizienteres Aufheizen.

Unser Tipp: Nicht nur in der Küche, sondern auch im restlichen Haus lässt sich durch energiesparende E-Geräte sparen! Probieren Sie doch mal das Heizen mit smarten Thermostaten, analysieren Sie Ihren Energieverbrauch über ebensolche Steckdosen oder lassen Sie den Saugroboter mit Raumplanung und Zonenreinigung seine Arbeit machen! Auch was die Beleuchtung angeht, stehen Ihnen alle nachhaltigen Türen offen. Eine durchdachte Kombination aus Gerätetechnik und Nutzerverhalten bringt das beste Ergebnis.


Kleine Verhaltensänderungen, große Wirkung

Um noch einmal auf die eingangs gestellte Frage einzugehen: Ein moderner Kühlschrank trägt zum Klimaschutz bei, indem er mit smarter Steuerung und verbesserter Energieeffizienzklasse bis zu 60 % weniger Energie verbraucht als ein Altgerät.

Damit senkt er nicht nur Ihre Stromrechnung, sondern auch den CO₂-Ausstoß. Sein nun natürliches Kältemittel hat ein geringeres Treibhauspotenzial als frühere fluorierte Gase und schont somit die Atmosphäre.

Durch verbesserte Materialien und Isolierungen reduzieren neuere Geräte zudem Elektroschrott und sparen Ressourcen.

Die Anschaffung zeitgemäßer Elektrogeräte trägt also einen großen Teil zur besseren Behandlung von Umwelt und Klima bei – aber auch durch Ihr persönliches Verhalten haben Sie einen Teil davon direkt in der Hand!

Ein Monitor mit verschiedenen Steuerungsfunktionen für energiesparende E-Geräte.

4 Tipps zum Energiesparen und für verringerte CO₂-Emissionen

  1. Geräte ausschalten statt Standby
  2. Strommessgeräte verwenden
  3. Wasch- und Spülmaschinen richtig beladen
  4. Alte Geräte regelmäßig auf Austausch prüfen

Höhere Anschaffungskosten halten Sie davon ab, Ihre alte Ausstattung gegen neue, energiesparende E-Geräte zu ersetzen?

Langfristig werden diese sich durch geringere Verbrauchskosten ausgleichen!


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Verfasst aus unserem Team von

Steffi

Seit Oktober 2021 ist Steffi Teil der Möbel Heinrich Familie. Hier ist sie hauptsächlich für das Schreiben von Produktbeschreibungen und Magazinbeiträgen zuständig. In ihrer Freizeit geht die studierte Germanistin und Literaturwissenschaftlerin gern zum Fußball oder entspannt mit ihren Katzen.