Ihr Naturgarten – Ein Paradies, das summt, zwitschert und blüht!

Beitrag vom 9. Mai 2025

Blick in einen Naturgarten im Sonnenlicht. Im Vordergrund lachsfarbene Rosen, weiter hinten Gräser, Grünpflanzen und eine Mauer aus Steinen.

Egal, ob Sie Ihr neues Zuhause gerade erst bezogen haben oder sich im Außenbereich nach frischem Wind sehnen – einen Naturgarten anzulegen ist immer eine gute Idee! Erschaffen Sie in Form Ihrer ganz persönlichen grünen Oase einen Ort der Entschleunigung und Naturverbundenheit inmitten der ansonsten oft so hektischen Welt! Was könnte es Schöneres geben als einen ruhigen Platz, der nur Ihnen gehört und an dem Ihre Sinne aufblühen können? Statt versiegelter Oberflächen oder aufgeheizter Steine kommen Sie hier in den Genuss des herrlichen Dufts von Blumen und dem damit einhergehenden Summen der Bienen. Zwitschernde Vögel, raschelnde Blätter – das ist der Soundtrack der Natur, der Sie wirklich entspannen lässt! Wie Sie am besten naturnah gärtnern und alles Weitere, was Sie zur Gestaltung und Pflege von Natur- und naturnahen Gärten wissen müssen, möchten wir Ihnen im Folgenden in unserem Magazinbeitrag vorstellen.*

Was gehört in einen Naturgarten?

Ein Naturgarten ist Ihr aktiver Beitrag zum Erhalt von Lebensräumen und einer Umwelt für unterschiedlichste Gattungen von Pflanzen und Tieren. Er bietet Nahrung, Verstecke, Brutplätze… und lässt Sie die Schönheit der Natur in ihrer reinsten Form erleben. Um das Wachstum und die Verbreitung einheimischer Arten zu fördern und biologische Vielfalt mitzugestalten, gibt es allerdings einige Grundsätze, die Sie beachten sollten, bevor Sie Ihren Garten anlegen.

Die richtigen Pflanzen

Der vielleicht wichtigste Punkt direkt zu Beginn: Nehmen Sie Abstand von exotischen Pflanzen! Alles, was in unseren Breiten nicht heimisch ist, sollte der Mensch auch nicht unkontrolliert wachsen und blühen lassen. Durch sogenannte invasive Arten läuft unsere heimische Flora und Fauna nämlich Gefahr, nach und nach verdrängt zu werden. Dies wiederum kann das ökologische Gleichgewicht empfindlich stören. Das Ziel Ihres Naturgartens sollte es also sein, die heimische Natur zu respektieren, indem Sie Ihre Umgebung im Einklang mit ihr gestalten und bewusst erleben..

Zu den invasiven Pflanzenarten gehören unter anderem Garten-Klassiker wie die Kanadische Goldrute, das Drüsige Springkraut und die Douglasie. Obwohl sie und auch Arten wie Sommerflieder oder Kirschlorbeer zu den beliebtesten Gartenschmuckstücken gehören, tun sie der Natur nicht gut. Sommerflieder z.B. verbreitet sich schnell und unkontrolliert, wodurch heimische Pflanzen verdrängt werden und auch Kirschlorbeer ist aus diesem Grund problematisch. Er bildet dichte, schattige Bestände, die das Wachstum von heimischen Pflanzen von vornherein verhindern. Zudem sind seine Blätter giftig, und er bietet nur wenigen heimischen Tieren Nahrung oder Lebensraum.

Blühpflanzen und Sträucher

Pflanzen Sie statt eingeschleppter Pflanzen lieber herrlich duftende und blühende Stauden und Kräuter aus Deutschland. Wie wäre es diesbezüglich mit Echinacea (Sonnenhut), Lavendel, Salbei oder Astern? Sie sind nicht nur dekorativ und farbenfroh, sondern locken auch zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an. Diesen und anderen Bestäubern bereiten Sie mit reichhaltigen Nektarquellen ein absolutes Festmahl im insektenfreundlichen Garten!

Statt großer Rasenflächen und langweiliger Monokulturen können Sie außerdem auf eine wilde Blumenwiese setzen! Klee, Butterblumen, Gänseblümchen, Kornblumen – all dies sind bunte und duftende Pflanzen, die vielen Insekten Nahrung liefern und dabei zum Teil sogar noch die Bodenqualität verbessern! Gerade im Frühling kommen noch Krokusse, Tulpen und Narzissen hinzu. Sie erfreuen das Auge und locken schon früh im Jahr Bienen und andere Insekten an.

Eine Sommerflieder-Blüte in Violett mit einem Schmetterling.
Sommerflieder ist zwar hübsch und bei Schmetterlingen beliebt, ihren Raupen bietet er allerdings keine Nahrung.

Auf einen Blick: Das gehört nicht in einen Naturgarten!

Vermeiden Sie unbedingt Elemente, die die natürliche Biodiversität einschränken oder die Lebensräume von Tieren und Pflanzen negativ beeinflussen. Dazu zählen:

  • Künstliche Düngemittel und Pestizide
  • Monokulturen
  • Invasive Pflanzen
  • Zu viele künstliche Materialien
  • Versiegelte Flächen
  • Zu statische Strukturen

Weitere für den Naturgarten geeignete Pflanzen sind etwas größere Sträucher oder sogar Bäume. Diesbezüglich bieten sich beispielsweise Holunder, Vogelbeere (Eberesche), Weißdorn oder Haselnuss an. Sie gewährleisten einen angenehmen Sichtschutz, diverse Nistplätze für Vögel und im Herbst Nahrung durch ihre Früchte. Alle Infos zum Thema Vögel füttern im Winter bekommen Sie in unserem passenden Magazinbeitrag!

Um Tiefe in den Garten zu bekommen, sollten Sie die Pflanzen ihren unterschiedlichen Höhen entsprechend anordnen. Geschickt platzierte Kletterpflanzen geben zudem einen ansprechenden Hintergrund ab.

Salbeiblätter.
Ein bunter Naturgarten mit Lavendel, Echinacea und anderen Blüfpflanzen.

Gräser, Kletterpflanzen und Bodendecker

Nicht nur blühende Pflanzen machen in einem Naturgarten eine hervorragende Figur, auch Gräser können ein wertvoller Bestandteil sein. Ziergräser wie Rutenhirse oder Bartgras helfen, ein Mindestmaß an Struktur in die einzelnen Bereiche zu bringen und fungieren zusätzlich als Unterschlupf für Vögel, Nager und Insekten.

Wenn Sie auch die Wände – ob am Haus oder am Zaun – einbeziehen möchten, bieten sich dafür Kletterpflanzen wie wilder Wein oder Efeu an. Dieser ist absolut pflegeleicht, gedeiht auch in schattigen Bereichen und dient gerade Vögeln als willkommener Rückzugsort.

Um auf sonnigen Flächen das Erdreich vor Wärme und Austrocknung zu schützen, eignen sich Bodendecker. Kriechender Thymian etwa ist eine perfekte Wahl, während Waldmeister sich wiederum eher im Schatten wohlfühlt. Und zwar sogar dort, wo manch andere Pflanze aufgrund fehlender Sonnenstrahlen bereits Probleme hat.

Eine graue Steinwand mit Wein-Bewuchs.

Essbare Pflanzen

Ein Schüssel mit Johannisbeeren.

Auch in einem Naturgarten können Sie natürlich das Nützliche mit dem Praktischen verbinden. Oder in diesem Fall besser gesagt: mit dem Schmackhaften! In Form von Beerensträuchern wie Himbeeren, Johannisbeeren oder Brombeeren sowie Kirsch-, Pflaumen oder Birnbäumen kommen Sie in den Genuss leckerer Früchte! Natürlich können Sie diese gern mit Ihren gefiederten oder sirrenden Gästen teilen.

Besonders lecker, nicht nur für Schmetterlingsraupen, sondern auch als Kräuter für den menschlichen Gebrauch, sind Brennnesseln. Sowohl roh als auch gekocht in der Pfanne sind sie ein Gedicht! Und Ihren Salat pimpen Sie optisch und gustatorisch durch würzig-süße Kapuzinerkresse.

Ein Busch Kapuzinerkresse mit orangefarbenen Blüten.

Wasserpflanzen

Ein Frosch in einem Teich, umgeben von Wasserpflanzen.

Besonders schön im Naturgarten ist natürlich ein Gartenteich, eventuell sogar mit kleinem Bachlauf. Hier können Vögel perfekt trinken und baden. Auch die Eier vieler Insekten, etwa Libellen, werden im Wasser abgelegt und für Frösche, Kröten und Molche entsteht ein natürliches Biotop.

Passende Pflanzen für den Teich sind die hübschen Teichrosen oder Schwimmblattpflanzen wie Wasserlinsen oder die Krebsschere. Letztere hilft Ihnen auch dabei, das Wasser zu reinigen und bietet gleichzeitig einen Lebensraum für diverse Wasserlebewesen.

Unser Tipp: Mit der Auswahl der richtigen Pflanzen fördern Sie die Artenvielfalt und schaffen einen lebendigen, naturnahen Raum. In einem Naturgarten kann es gar nicht vielfältig genug sein! Je mehr verschiedene Sorten, desto mehr Lebensräume entstehen! Ein naturnaher Garten ist dabei niemals ein statisches Konzept. Er wird sich vielmehr über die verschiedenen Jahreszeiten hinweg verändern.


Checkliste zum Anlegen Ihres individuellen Naturgartens

Sie haben sich dazu entschieden, Ihren eigenen Naturgarten anzulegen? Beim Aufbau Ihres grünen Rückzugsorts sollten Sie folgende Punkte beherzigen:

  1. Planung
    Eine sorgfältige Planung ist beim Anlegen des Gartens das A und O! Nehmen Sie sich Zeit, eine genaue Skizze zu erstellen und machen Sie sich Gedanken, welche Elemente von der Blumenwiese über den Kräutergarten bis zum Teich Sie umsetzen möchten. Wünschen Sie sich möglichst viel Wildwuchs oder soll es eher klar strukturierte Abschnitte geben? Wie viel Zeit möchten Sie später für die Pflege aufwenden?
  2. Bodenanalyse und Vorbereitung
    Damit die Pflanzen gedeihen, muss in Ihrem Garten ein gesundes, nährstoffreiches Bodenklima herrschen. Testen Sie also im Vorfeld den pH-Wert, auch, um später die richtigen Pflanzen auszusuchen! Die Fruchtbarkeit des Bodens können Sie verbessern, indem Sie ihn mit Kompost und anderen organischen Materialien anreichern. Auch mit Mulch lässt sich der Boden verbessern und Unkraut unterdrücken.
  3. Auswahl der Pflanzen
    Wie bereits erwähnt, eignen sich für den Naturgarten am besten Pflanzen, die an Ihre Region und den spezifischen Standort in Ihrem Garten angepasst sind. Schaffen Sie mit ihnen Nahrungsquellen und Rückzugsorte für heimische Tiere – in verschiedenen Bereichen. Feuchte, sonnige, schattige oder halbschattige Zonen bieten unterschiedliche Möglichkeiten für eine abwechslungsreiche Bepflanzung. Um das ganze Jahr über Freude an den Pflanzen zu haben, sollten Sie auf eine bunte Mischung aus Kräutern, Stauden, Blumen und Sträuchern setzen. Nützlinge wie Marienkäfer oder Schlupfwespen helfen Ihnen dabei, auf pestizidfreie Weise Schädlinge zu bekämpfen.
  4. Wasserquelle
    Überlegen Sie frühzeitig, woher das Wasser zum Gießen kommt und ob gewährleistet ist, dass alle Teile Ihres Gartens etwas davon abkriegen! Beregnungssysteme können in der Anschaffung teuer sein, allerdings profitieren Sie vom ersten Sommer an vom durch sie gewährleisteten Komfort. Auch Ihre Pflanzen werden es Ihnen danken, gerade in der Urlaubszeit oder wenn Sie aus sonstigen Gründen keine Zeit haben, händisch zu gießen.
  5. Teichgestaltung
    Um die Biodiversität zu fördern, kann ein Teich ein zentraler Bestandteil Ihres Gartens werden. Er sieht nicht nur schön aus, sondern fungiert auch als natürliche Wasserquelle für allerlei Tierarten. Bedenken Sie, dass Sie hierfür auch flachere Bereiche einrichten sollten, um ein Ertrinken zu verhindern. Eine natürliche Bepflanzung rund um den Teich unterstützt das ökologische Gleichgewicht. Um das Wasser sauber zu halten, sollten Sie eine Wasserpumpe und/oder einen Filter kaufen.
  6. Natürliche Deko und praktische Utensilien integrieren
    Um Ihrem Garten einen authentischen Charme zu verleihen und gleichzeitig einen Unterschlupf für Tiere zu errichten, kommt es auf die Integration natürlicher Elemente an. Dazu zählen beispielsweise Äste, Steine, Holzstämme und Trockenmauern. Auch Nistkästen oder Insektenhotels eignen sich hervorragend für den Naturgarten! Im Winter schaffen Laubhaufen einen geeigneten Ort für den Winterschlaf, und im Kompost entsteht neue, fruchtbare Erde.
Zwei Hände halten Erde.
Pflanzen werden mit Wasser gegossen, im Vordergrund die Tropfen.
Ein Insektenhotel in einem Naturgarten.
  • Einen Naturgarten können Sie nicht an einem Stück anlegen, denn er ist nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig. Vielmehr handelt es sich bei ihm um ein sich stetig entwickelndes Projekt. Nach der Grundbepflanzung kommt es darauf an, dass Sie regelmäßig Formschnitte durchführen, gießen und ggf. auch auf ökologische Weise düngen. Wenn Ihnen mit der Zeit neue oder andere Ideen kommen, ist eine Erweiterung selbstverständlich immer möglich.

Was kostet ein Naturgarten?

Für die Anlage eines Naturgartens mit einer Größe von ca. 100-300 m² sollten Sie mindestens 1.500 Euro einplanen. Je nach Umfang des Materials und Pflanzen sowie bei einer professionellen Durchführung durch Fachpersonal entstehen am Ende aber auch schnell wesentlich höhere, ggf. sogar fünfstellige Summen.

Um zu sparen, können Sie sich auf Pflanzen von Tauschbörsen beschränken und auf besondere Features und Wasserspiele verzichten. So lässt sich der Traum der naturnahen Gartengestaltung durchaus auch für weniger Geld erfüllen, insbesondere wenn Sie viel selbst gestalten!


Welche Möbel passen in einen naturnahen Garten?

Um in Ihrem Garten ein stimmiges und somit natürliches Gesamtbild zu erzeugen, dürfen auch die passenden Möbel nicht fehlen! Umweltfreundlich müssen sie sein, und auch das Wetter darf ihnen nichts ausmachen. Neben naturnahen Materialien sollten Sie auch auf erdige Farben und eher schlichte Formen achten.

Der Star ist aber nach wie vor der Garten, Möbel sind lediglich seine Ergänzung!

Eine Holzbank in einer Sitzecke in einem Naturgarten vor einer mit Wein bewachsenen Mauer.

Holz

Holz ist ein Naturprodukt und überzeugt als solches durch sein authentisches Äußeres. Mit der richtigen Pflege ist es zudem langlebig, wobei gerade unbehandelte oder mit Naturölen gepflegte Hölzer besonders ursprünglich wirken. Achten Sie beim Kauf auf die nachhaltige Bezugsquelle dieses nachwachsenden Rohstoffs!

Eine Bank und provisorische Tische aus Altholz.

Recyceltes oder Altholz

Die Eigenschaften sind hier ähnlich wie beim „frischen“ Holz, allerdings kommt ein individueller, rustikaler Charme hinzu. Recyceltes Holz hat einige Jahre mehr auf dem Buckel und wurde in diesen unter Umständen in verschiedenen Funktionen verwendet. Die entsprechenden Geschichten erzählt es mit seiner einzigartigen Erscheinung.

Eine aus zwei mit Bambusgeflecht gestalteten bestehenden Stühlen in einem Naturgarten.

Geflecht aus Naturmaterialien

Als Material für geflochtene Möbel kann beispielsweise Rattan, Bambus oder Weide verwendet werden. Derartige Möbelstücke eignen sich eher für überdachte Bereiche oder geschützte Ecken, in denen sie nicht permanent der Witterung ausgesetzt sind. Alternativ bieten sich eventuell auch Kunststoff-Alternativen in natürlichem Look an.

Ein Naturgarten mit einer Sitzbank aus naturbelassenen Steinen.

Stein oder Beton

Gartenmöbel aus Stein sind natürlich besonders robust und wetterfest. Allerdings können sie mit der Zeit durch Bewuchs grün werden – was Ihr Erscheinungsbild wiederum noch etwas „echter“ wirken lässt. Sollte Ihnen Stein oder Beton für sich allein genommen zu kalt sein, bietet sich eine Kombination mit Holzmöbeln an.

Ein Naturgarten mit einem Tisch und zwei verschnörkelten Stühlen aus Metall.

Aluminium oder Stahl

Gerade schmiedeeiserne Möbel bringen mit ihren kunstvollen Schnörkeln das gewisse romantische Etwas in Ihren Naturgarten. Mögen Sie es lieber gerade und schlicht, setzen Sie mit Metall gelungene Akzente. Das Material ist in jedem Fall langlebig und kann mit sich bildendem Rost auch für eine gewisse Nostalgie sorgen.

Ein Hocker aus Holz.

DIY-Möbel durch Upcycling

Aus alten Holzbänken, Weinkisten oder Paletten lassen sich auf kreative und vor allem nachhaltige Weise vollkommen individuelle Möbelstücke erschaffen. Genießen Sie in Ihrem Garten einen herrlich unperfekten Look – und freuen Sie sich schon einmal auf unsere bald erscheinenden Magazinbeiträge zum Thema!

Unser Tipp: Setzen Sie in Ihrem Rückzugsort statt auf edle und stilvolle Looks lieber darauf, dass die ausgewählten Möbel gut altern dürfen – denn im Naturgarten zählt Patina mehr als Perfektion!


In unserem Online-Shop bieten wir Ihnen zahlreiche Möbel für den Garten an, die sich ideal für Ihr Vorhaben eignen!


Eine Nahaufnahme einer Blumenwiese mit Kamille und anderen Pflanzen in einem Naturgarten.
Verfasst aus unserem Team von

Steffi

Seit Oktober 2021 ist Steffi Teil der Möbel Heinrich Familie. Hier ist sie hauptsächlich für das Schreiben von Produktbeschreibungen und Magazinbeiträgen zuständig. In ihrer Freizeit geht die studierte Germanistin und Literaturwissenschaftlerin gern zum Fußball oder entspannt mit ihren Katzen.

*Bitte beachten Sie, dass unsere Magazinbeiträge vor allem dazu gedacht sind, Sie über ausgewählte Themenbereiche zu informieren. Nicht alle auf den Bildern gezeigten oder im Text erwähnten Produkte sind bei Möbel Heinrich erhältlich!