Töpfe & Pfannen: Die einzige Übersicht, die Sie brauchen werden

Beitrag vom 13. September 2024

Töpfe & Pfannen auf einem Gasherd.

Keine Küche kommt ohne sie aus. In den Schränken stapeln sie sich. Und auf dem Herd sind sie Teil der großen Show. Wovon ist die Rede? Natürlich von den Hauptakteuren in jeder Küchenlandschaft: den Töpfen und Pfannen! Dank dieser Küchenhelfer gelingen Spiegeleier, Rahmsoßen, Braten und Fischfilets – alles, was das Feinschmeckerherz gerade begehrt. Doch beim Kauf eines neuen Topfsets oder einer Pfanne steht vielen Koch-Fans ein dickes Fragezeichen auf der Stirn: Welches Material soll ich nehmen? Ist jedes Kochgeschirr für Induktion geeignet? Mit welcher Beschichtung kann ich nichts falsch machen? Um diese Geheimnisse zu lüften, tauchen wir jetzt einmal tief in die spannende Welt der Töpfe & Pfannen ein.*


Kochtopf ist nicht gleich Kochtopf: Das sind die wichtigsten Varianten

Profis reiben sich die Hände, Laien sind überfordert: Das Angebot an verschiedenen Töpfen wirkt auf den ersten Blick ziemlich verwirrend. Mit unserer Übersicht bringen wir Licht ins Küchendunkel. Sie finden damit nicht nur heraus, welche Topfarten es überhaupt gibt, sondern sehen auch direkt, welche Modelle in Ihrer Küche auf keinen Fall fehlen dürfen.

Lesetipp: Praktische Küchenutensilien kann man sicherlich nie genug haben!

Ein Fleisch- oder Bratentopf.

Fleisch- oder Bratentopf

  • Üblicherweise einfach als „Kochtopf“ bekannt, mittlere Höhe
  • Material: Edelstahl, Aluminium, Kupfer
  • Perfekt für eine Vielzahl von Gerichten
  • Höhe: zwischen 10 und 20 cm
  • Unverzichtbar für: Privathaushalte, Profiküchen

Bild: Bratentopf Cailin aus unserem Sortiment

Suppen- & Gemüsetopf

  • Höher als ein Fleischtopf
  • Ideal für Suppen, Eintöpfe, größere Mengen an Gemüse
  • Material: Edelstahl, Aluminium, Kupfer
  • Höhe: zwischen 20 und 30 cm
  • Unverzichtbar für: Großfamilien, Profiküchen

Bild: Gemüsetopf Cailin aus unserem Sortiment

Ein Suppen- & Gemüsetopf.

(Stiel-)Kasserolle

  • Relativ niedriger Kochtopf mit einem langen Stiel
  • Für das Zubereiten von Saucen sowie kleinerer Mengen
  • Material: Edelstahl, Aluminium, Kupfer, Keramik, Gusseisen
  • Höhe: zwischen 5 und 15 cm
  • Unverzichtbar für: Privathaushalte, Profiküchen

Bild: Stielkasserolle Cailin aus unserem Sortiment

Milchtopf

  • Hoher Rand im Verhältnis zum Durchmesser
  • Speziell zum Erhitzen von Milch gedacht
  • Material: Edelstahl, Aluminium, Kupfer
  • Höhe: zwischen 10 und 20 cm
  • Unverzichtbar für: (bei Bedarf) Privathaushalte, ggf. Cafés und Bäckereien
Ein Milchtopf.
Ein Schmortopf (Kokotte).

Schmortopf (Kokotte)

  • Feuerfest und besonders schwer, rund oder oval
  • Perfekt für Eintöpfe und Saucen
  • Material: Steinzeug, Porzellan, Gusseisen
  • Höhe: zwischen 10 und 20 cm
  • Unverzichtbar für: Hobbyköch*innen, Profiküchen

Bild: Bratentopf Provence aus unserem Sortiment

Bräter

  • Meist flacher und breiter als ein Schmortopf, viele Formen
  • Ideal für Braten, große Fleischstücke und Aufläufe
  • Material: Gusseisen, Keramik, Aluminium, Edelstahl
  • Höhe: zwischen 5 und 10 cm
  • Unverzichtbar für: Hobbyköch*innen, Profiküchen

Bild: Bräter Calido aus unserem Sortiment

Ein Bräter.

Feuertopf (Dutch Oven)

  • Extrem robust, bietet eine prima Wärmespeicherung
  • Besonders gut für Camping & Kochen über offenem Feuer geeignet
  • Material: Gusseisen
  • Höhe: zwischen 10 und 15 cm
  • Unverzichtbar für: Outdoor-Fans

Beim Kochen ist was übergelaufen? Keine Panik! Mit unserem genialen Guide Herdplatte reinigen leicht gemacht verraten wir Ihnen, wie Sie einen Induktions-, Ceran- oder Gasherd wieder sauber bekommen.

Welche Topfgröße für wie viele Personen?

Der perfekte Durchmesser für Ihre Kochtöpfe:

  • 1-3 Personen: 14-20 cm Topf oder Kasserolle
  • 4-5 Personen: 24-26 cm Kochtopf
  • 6-8 Personen: 26-28 cm Kochtopf
  • 8-10 Personen: 28-30 cm Kochtopf
  • Mehr als 12 Personen: ab 30 cm Kochtopf

Unterschiedliche Herdarten: Diese Töpfe & Pfannen können Sie verwenden

Vier verschiedene Herd- bzw. Kochfeldarten gibt es: Elektro, Gas, Glaskeramik und Induktion. Doch Sie können längst nicht jeden Topf oder jede Pfanne auf allen vier Varianten platzieren. In manchen Fällen bleibt Ihr Essen dann nämlich kalt – selbst wenn das Kochfeld auf höchster Stufe arbeitet. Damit Ihnen das nicht passiert, erfahren Sie jetzt, welches Material mit welcher Herdart kompatibel ist. Vorab zeigen wir Ihnen noch die typischen Symbole, die Sie sicher auch in der Gebrauchsanweisung für Ihre Töpfe und Pfanne finden.

Symbole für verschiedene Herdarten.

Kompatibilität Ihres Herds oder Kochfelds:

  • Elektro: Kochgeschirr aus Edelstahl, Aluminium, Kupfer, Gusseisen, emailliertem Gusseisen, Keramik
  • Gas: Kochgeschirr aus Edelstahl, Aluminium, Kupfer, Gusseisen, emailliertem Gusseisen, Keramik
  • Glaskeramik: Kochgeschirr aus Edelstahl, Aluminium, Kupfer, Gusseisen, emailliertem Gusseisen, Keramik (Achtung: Aluminium, Kupfer & Gusseisen können Schlieren oder Kratzer verursachen)
  • Induktion: Kochgeschirr aus Edelstahl (wenn magnetisch), Gusseisen, emailliertem Gusseisen, (Aluminium, Kupfer und Keramik nur mit ferromagnetischer Basis)

Schon gewusst? Emailliertes Gusseisen ist mit einer hauchdünnen Schicht überzogen, die den Topf oder die Pfanne vor Rost schützt. Im Gegensatz zu rohem Gusseisen müssen Sie die emaillierte Version vor dem ersten Gebrauch nicht einbrennen.

Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialien für Töpfe & Pfannen

MaterialVorteileNachteile
Edelstahl– langlebig und robust
– pflegeleicht und spülmaschinenfest
– rostfrei und korrosionsbeständig
– hygienisch, reagiert nicht mit Lebensmitteln
– schlechter Wärmeleiter
– Lebensmittel können leicht anhaften
Aluminium– leichtes Material
– guter Wärmeleiter
– preisgünstig
– reagiert zügig auf Temperaturveränderungen
– hält die Wärme nur kurz
– benötigt eine Antihaftbeschichtung
Kupfer– exzellente Wärmeleitfähigkeit
– hohe Präzision beim Kochen
– schnelles Erhitzen möglich, energiesparend
– optisch ein absoluter Hingucker
– reines Kupfer benötigt viel Pflege
– rostet leicht
– relativ teuer
– kann bei direktem Kontakt mit säurehaltigen Lebensmitteln oxidieren
Gusseisen– sehr gute Wärmespeicherung und -verteilung
– lange Lebensdauer, sehr robust
– für sämtliche Herdarten geeignet
– problemloser Einsatz auch im heißen Ofen
– sehr schwer
– hoher Pflegeaufwand (regelmäßiges Einölen)
– heizt sich nur langsam auf
Emailliertes Gusseisen– sehr gute Wärmespeicherung und -verteilung
– kein Einölen, da rostfrei durch die Emaille-Schicht
– in attraktiven Farben erhältlich
– sehr schwer
– Emaille-Beschichtung kann abplatzen oder Risse bekommen
Keramik– gute Wärmespeicherung und -verteilung
– kratzfest und langlebig
– hitzebeständig
– leicht zu reinigen
– schwer
– hochwertiges Keramik-Kochgeschirr ist in der Regel teuer
– Bruchgefahr

Jetzt wissen Sie schon eine ganze Menge über die Eigenschaften von Töpfen. Und auch die Welt der Pfannen haben wir bereits gestreift. Doch welche Pfannenarten gibt es überhaupt? Und wofür sind sie da?

Der Unterschied zwischen einer Pfanne und einer Bratpfanne

Im Alltag verwenden wir die beiden Begriffe meist synonym. Doch es gibt einen feinen Unterschied: Bei normalen Pfannen kann der Rand relativ hoch sein – so zum Beispiel bei einer Schmorpfanne, die viel Flüssigkeit fassen soll. Bratpfannen dagegen haben niedrigere Seitenwände, die oft auch leicht nach außen gebogen sind. Beide Varianten sind mit mindestens einem Griff ausgestattet.

Die gängigsten Pfannenarten und ihre Aufgaben

Bratpfanne

  • Absoluter Allrounder beim Kochen & Braten
  • Perfekt für eine Vielzahl an Gerichten
  • Material: Edelstahl, Aluminium, Kupfer, Gusseisen
  • Durchmesser: 20 bis 30 cm
  • Höhe: 4 bis 5 cm
  • Unverzichtbar für: jeden, der kochen möchte

Bild: Bratpfanne Bologna Granitium aus unserem Sortiment

Schmorpfanne

  • Dicke, hohe Seitenwände
  • Speziell für Schmorgerichte, Eintöpfe und Soßen
  • Material: Gusseisen, Edelstahl, Aluminium
  • Durchmesser: 24 bis 30 cm
  • Höhe: 6 bis 10 cm
  • Unverzichtbar für: (bei Bedarf) Privathaushalte, Hobbyköch*innen, Gastronomie

Bild: Schmorpfanne Kerros aus unserem Sortiment

Eine Schmorpfanne.

Grillpfanne

  • Schwere, robuste Pfanne mit Bodenrillen für ein attraktives Grillmuster
  • Vorgesehen für Steaks, Burger, Grillgemüse und Paninis
  • Material: Aluminium, Gusseisen, Edelstahl
  • Durchmesser: 25 bis 30 cm (oft quadratisch)
  • Höhe: 4 bis 5 cm
  • Unverzichtbar für: alle, die auch im Winter gerne „grillen“, Gastronomie

Bild: Grillpfanne Provence aus unserem Sortiment

Sautierpfanne

  • Eine Mischung aus Schmorpfanne und Kochtopf
  • Perfekt für größere Mengen Soße und andere Flüssigkeiten
  • Material: Edelstahl, Kupfer, Aluminium
  • Durchmesser: zwischen 24 und 32 cm
  • Höhe: zwischen 5 und 7 cm
  • Unverzichtbar für: Hobbyköch*innen, Profiküchen
Eine Sautierpfanne.
Eine Crêpe-Pfanne.

Crêpes-Pfanne

  • Extrem flach
  • Für die Zubereitung von Crêpes, Pfannkuchen & Omeletts vorgesehen
  • Material: Aluminium, Edelstahl
  • Durchmesser: 24 bis 28 cm
  • Höhe: 1 bis 2 cm
  • Unverzichtbar für: Crêpes-Liebhaber & Omelett-Fans, Gastronomie

Servierpfanne

  • Doppelte Griffe, hochwertiges Design, zum Servieren am Tisch
  • Ideal für Paella, Aufläufe und Festtagsgerichte
  • Material: Edelstahl, Kupfer, Gusseisen
  • Durchmesser: 28 bis 36 cm
  • Höhe: 5 bis 7 cm
  • Unverzichtbar für: Großfamilien, festliche Anlässe

Bild: Servierpfanne Kerros aus unserem Sortiment

Eine Servierpfanne.

Wok

  • Der Klassiker aus Asien für schnelles, leckeres Essen
  • Perfekt für gebratene Gerichte, auch als Fritteuse verwendbar
  • Material: Karbonstahl, Gusseisen, Edelstahl
  • Durchmesser: 30 bis 36 cm
  • Höhe: 8 bis 12 cm
  • Unverzichtbar für: Fans der asiatischen Küche, Gastronomie

Bild: Wok Bari aus unserem Sortiment

Antihaftbeschichtung: Teflon, Keramik oder gar keine?

Für die meisten Menschen ist eine Pfanne wie ein Auto: Sie soll zuverlässig ihren Job machen, dabei möglichst unkompliziert sein und dazu noch schick aussehen. Am besten passt in dieses Bild: die Aluminiumpfanne! Deshalb werden Pfannen aus diesem Material bei uns in Deutschland auch besonders oft verkauft. Doch damit das Kochen und Braten auch gelingt, muss das gute Stück beschichtet sein. An dieser Stelle kommt Teflon ins Spiel – oder um es mit einem Zungenbrecher auszudrücken: Polytetrafluorethylen (PTFE). Dank dieser Antihaftbeschichtung braucht es nur noch einen Tropfen Öl in der Pfanne, und nahezu jedes Gericht gelingt.

Teflon

Allerdings kursieren viele Schreckensnachrichten rund um das Thema Teflon. Medien berichten von giftigen Dämpfen und abgelösten Teflonteilchen. Also lieber ganz auf PTFE verzichten? Nicht unbedingt. Es stimmt zwar: Schon lange gibt es Studien, die belegen, dass mit Teflon beschichtete Pfannen bei sehr hohen Temperaturen giftige Dämpfe freisetzen oder kleine Partikel abblättern können. Doch wann genau geschieht das? Teflonteile lösen sich entweder ab 260° Celsius – oder dann, wenn die Pfanne durch Kratzer beschädigt ist. Giftige Dämpfe entstehen erst ab 360°C – allerdings laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) auch nur dann, wenn die Pfanne leer ist. Die Dämpfe seien so gering, dass nicht von einer Gesundheitsgefährdung ausgegangen werden muss.

Und die Teflonpartikel? Erstens gilt: Temperaturen von 260° Celsius werden wir bei unseren normalen Kochgewohnheiten nur selten erreichen. Die meisten leckeren Gerichte würde bei dieser Hitze verschmoren. Zum Vergleich: Ein schönes Schnitzel sollte nur 5 Minuten pro Seite bei 205° Celsius gebraten werden.

Und zweitens: Gemäß dem BfR ist es gesundheitlich unbedenklich, wenn wir kleinste Teile von einem beschädigten, antihaftbeschichteten Pfannenboden verschlucken. Teflon sei ein reaktionsträges Material. Unser Körper verdaue die Partikel nicht, sondern scheide sie unverändert wieder aus.

Trotzdem hinterlässt der reine Gedanke an Chemie in unserem Körper ein ungutes Gefühl zurück. Wer das vermeiden möchte, wird sicher gerne auf eine Keramikbeschichtung zurückgreifen.

Eine Pfanne mit Teflonbeschichtung.
Eine Pfanne mit einem leckeren Gericht.

Keramikbeschichtung

Keramik zerkratzt nicht so schnell und lässt sich stark erhitzen, ohne dass etwas Unerwünschtes passiert. Die Grundlage bildet eine Pfanne aus Aluminium oder Edelstahl. Doch auch hier tritt etwas Ernüchterung ein: Laut Stern lässt die Antihaftwirkung schon nach 20 Einsätzen auf dem Herd langsam nach. Je älter die Pfanne werde, desto mehr Öl brauche sie. Eingebranntes Öl lässt sich von einer Keramikbeschichtung nicht mehr entfernen – die Antihaftwirkung in diesem Bereich ist dahin.

Welche Möglichkeiten gibt es noch?

Als Alternative bieten sich Edelstahl-, Kupfer und Gusseisenpfannen an. Alle drei Varianten zählen jedoch eher zu den Profiwerkzeugen. Besonders Gusseisen benötigt viel Pflege und ist bei der Zubereitung eines schnellen Spiegeleis der wohl unhandlichste Küchenhelfer, den man sich vorstellen kann. Kupfer sieht beim Kauf einfach klasse aus – doch wer hier das Polieren vernachlässigt, hält in kürzester Zeit gefühlt nur noch ein hässliches Stück Blech in der Hand.

Das Fazit? Mit zwei Aluminium- oder Edelstahlpfannen sind Sie für den alltäglichen Gebrauch im Privathaushalt gut ausgerüstet. Legen Sie sich am besten ein Exemplar mit Teflonbeschichtung und eins mit Keramikbeschichtung zu.

Extrem nützlich: Die Vorteile von Deckeln für Töpfe & Pfannen

Oftmals erhalten Sie das Kochgeschirr gleich im Set mit einem Deckel. Warum Sie dieses Utensil unbedingt rege einsetzen sollten, verraten wir Ihnen mit den folgenden 5 Vorteilen:

  • Ein Deckel hilft dabei, die Wärme zu verteilen, sodass Ihre Speisen gleichmäßig garen.
  • Die Hitze bleibt im Topf oder der Pfanne. Das verkürzt die Garzeit.
  • Mit einem Deckel kann keine Feuchtigkeit entweichen – besonders wichtig für Gerichte, die saftig bleiben sollen.
  • Wer hat schon gerne Ölspritzer an der Küchenwand? Deckel verhindern, dass beim Braten Flüssigkeiten in alle Richtungen spritzen.
  • Aromen und Düfte halten sich im Topf bzw. in der Pfanne. Dadurch schmeckt das Essen umso leckerer – und die Wohnung riecht weniger intensiv.

Lohnt es sich, ein Topf-Set oder ein Pfannen-Set zu kaufen?

Kochgeschirr im Set zu kaufen, bedeutet in der Regel eine Kostenersparnis für Sie. Wer einen besonders geordneten Eindruck in seiner Küche schaffen möchte, wird auch das einheitliche Design der Sets sehr schätzen. Ein anderer Grund, gleich einen ganzen Satz an Töpfen oder Pfannen zu kaufen, betrifft den Platz in den Küchenschränken. Die Teile eines Sets lassen sich meist viel leichter stapeln als einzelne Stücke, die nicht aufeinander abgestimmt sind. Auch als Grundausstattung für die erste eigene Wohnung haben sich Topf- und Pfannen-Sets sehr bewährt. Und beim Kauf sparen Sie selbstverständlich Zeit, da Sie sich lediglich für ein großes Paket entscheiden müssen, anstatt Kasserolle, Gemüsetopf und Fleischtopf einzeln auszuwählen.


Verfasst aus unserem Team von

Melina

Melina gehört seit Oktober 2023 zur Möbel Heinrich Familie. Hier gestaltet sie den Kunden-Newsletter, verfasst SEO-Texte und erstellt Content für das Online-Magazin. In ihrer Freizeit ist die gelernte Bankkauffrau meist auf dem Rad oder im Wald beim Geocaching unterwegs.  

*Die meisten der hier abgebildeten Töpfe & Pfannen finden Sie auch in unserem Sortiment. Bei den nicht gekennzeichneten Bildern handelt es sich lediglich um Beispielfotos.